Willy Ballhausen:
„Die Fahrt war wieder ein voller Erfolg und da sie auch aufstehen und sich etwas bewegen konnte sehr entspannt. Ihre Familie und auch der kleine David hat viel dazu beigetragen, dass es ihr gut ging.
Frau Rothenberger hatte sehr viel Freude und es wurden viele Erinnerungen an ihre frühere Zeiten als geb. Cannstatterin in der Wilhelma geweckt.
Besondere Freude und Spaß hatte sie im Affenhaus und an den Affengehegen, wo sie viel Zeit verbrachte (das sind wohl ihre Lieblingstiere).
Über die gesprochenen Eindrücke während der Fahrt kann Frau Kern berichten.“
Christina Kern:
„Im Hospiz wurden wir mit Spannung erwartet. Frau R. hatte sich schon den ganzen Morgen auf ihren Ausflug gefreut.
Eher durch Zufall, weil sie bei einem Gespräch mit der Schwester erwähnte, dass sie gerne noch einmal in die Wilhelma gehen würde (sie wohnte früher in Bad Canstatt in der Nachbarschaft) und diese Schwerster gleich ans Herzenswunsch-Hospizmobil dachte, wurde ihr Wunsch erfüllt.
Schon im Krankenwagen erzählte Frau R. mir ihre Geschichte, die sie ins Hospiz führte und auch, dass sie die Affen am liebsten beobachtete, dementsprechend verbrachten wir im Affenhaus sehr viel Zeit.
Gemeinsam mit ihrem Sohn, ihrer Schwiegertochter und dem 3-jährigen Enkel erkundeten wir bei einem wirklich ausgedehnten Spaziergang, mit Mittagessen und Kaffe-/Eispause, die Wilhelma. Erschöpft, jedoch glücklich und voll schöner Eindrücke und Bilder, konnten wir Frau Rothenberger am späten Nachmittag wieder ins Hospiz zurückbringen.
Ein toller, gemeinsamer Tag für die Familie, ein gelungener Tag für uns.“